top of page

Selbstfürsorge und Wertschätzung im Team. Kreativität als Potentialquelle nutzen!

Die Selbstfürsorge und die Wertschätzung im Team haben das Ziel Lösungen und Wege zu einer emotionalen Gesundheit zu schaffen und diese bewusster in die jeweilige Institution oder Organisation zu transportieren. Angestrebt wird, jeden Menschen mit seinen Fähigkeiten zu stärken und für eigene Themen zu sensibilisieren.

 

Jeder kann sich kreativ ausdrücken. Es geht vor allem um Loslassen und keine hohe Ansprüche zu haben: 

  • Neugierig sein

  • Neues entdecken

  • Sich zeigen schafft Vertrauensbasis

  • Potenziale ans Licht bringen

Nur nach einer neuen Erkenntnis aktiviert sich die Gewohnheit Euren Geist zu pflegen! 

Das kreative Tun ermöglicht Wege und Zugänge zu den eigenen Ressourcen, die wiederum Früchte in der Gemeinschaft bringen können.

Die Veränderung bei jedem einzelnen verändert das Ganze!

Ein Workshop über Stärkung der Selbstfürsorge und die Psychohygiene dauert in der Regel 6 bis 8 Stunden, ja nachdem wie groß das Team ist. 

Preis auf Anfrage    

„Einige Menschen treffen sich, um über ein Projekt zu entscheiden. Wenn sie fähig sind, Verständnis und Liebe füreinander aufzubringen, wird dies leicht sein. Wenn sie jedoch ohne Liebe kommen, werden sie nur kritisieren oder widersprechen oder sich widersetzen und nie zu einer Lösung kommen. Genau das passiert oft bei Versammlungen und Sitzungen, weil keine Liebe da ist. Wenn man kommt und wirklich von Liebe inspiriert ist, genügen oft fünf Minuten, um Probleme zu lösen, die ohne Liebe viele Jahre lang unlösbar bleiben würden.

Wenn es euch nicht gelingt, Probleme zu lösen, so habt ihr keinen Grund, stolz darauf zu sein. Denkt darüber nach, was euch daran hindert: Ist es nicht vielleicht der Mangel an Liebe? Bringt ein bisschen mehr Liebe auf, und die Probleme werden sich lösen; dann könnt ihr glücklich nach Hause gehen, erstaunt darüber, wie einfach das doch war."

– Prosveta Verlag/Omraam Mikhael Aivanhov – 

"Meine Vision ist es, dass es in jeder kleinen und großen Institution einen Malraum gibt, so selbstverständlich wie Toiletten.." 

– Antoaneta Slavova –

bottom of page